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Grenzenlose Begeisterung: Zwölf Nominierte. Vier Kategorien. Ein Ziel.

IHK-Bildungspreis 2022

Die Auszeichnung: Bildungspreis 2022

© DIHK / Markus Braumann

Aus ganz Deutschland erreicht uns begeistertes Feedback für unsere authentischen Wirtschaftsgeschichten– das macht uns stolz, glücklich und wir freuen uns wahnsinnig! Denn er ist uns Ehre. Ansporn. Herzenssache: Der IHK-Bildungspreis. Ein Projekt, das wir auch in diesem Jahr wieder filmisch begleiten– und die 12 Nominierten mit ihren engagierten Bildungs-Projekten kantenscharf und ganz persönlich in Szene setzen durften.

Erstmals im „Tipi am Kanzleramt“

Ein echtes Veranstaltungs-Highlight: Die Auszeichnung konnte im Mai 2022 wieder im Rahmen einer exklusiven Abendgala live und in Farbe überreicht werden. In diesem Jahr erstmalig im „Tipi am Kanzleramt“, eine besondere, eine außergewöhnliche Location im Herzen Berlins: Der blau ausgeschlagene Theaterraum strahlt feierliche Atmosphäre aus, die einen würdigen Rahmen für die Präsentation aller Nominierten und Auszeichnung der diesjährigen Preisträger setzt.

Fantastische Resonanz – deutschlandweit

Der Bildungspreis der IHK, gestiftet durch die Otto-Wolff-Stiftung, blickt inzwischen auf eine lange Tradition und erregt – nicht zuletzt durch unser Mitwirken in Sachen Unternehmensfilme & Veranstaltungsregie – seit vielen Jahren deutschlandweit Aufmerksamkeit und Interesse. Muss er auch! Denn das Thema hat nichts an Aktualität eingebüßt, vielmehr verschärft sich die Situation auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Nachhaltige, tragende Lösungen sind gefragt und leidenschaftliches, vorausschauendes Engagement, das auszuzeichnen wert ist!

Bildung im Fokus

Mit dem IHK-Bildungspreis Preis werden Unternehmen ausgezeichnet, deren besonderes Augenmerk auf geeigneter, ganzheitlicher Qualifizierung von Arbeitnehmer*innen liegt, um dem Fachkräftemangel gezielt zu begegnen. Er wird in den Kategorien Kleinunternehmen (bis 50 Mitarbeiter), Mittlere Unternehmen (bis 50 und 500 Mitarbeiter), große Unternehmen (mehr als 500 Mitarbeiter) sowie „Sonderpreis“ vergeben.

And the winners are:

In der Kategorie “Große Unternehmen”: Anton Häring KG, Bubsheim

In der Kategorie “Mittlere Unternehmen”: Bucs.IT, Wuppertal

In der Kategorie “Kleine Unternehmen”: Aweos, Solingen

In der Kategorie “Sonderpreis”: MusikZentrum Hannover gGmbH

 

Gold für „Liquid Gold“ – Internationaler Filmpreis für die Story über badische Energie-Pioniere!

Am Donnerstag hat Uli Gehring in Deauville, Frankreich den goldenen GREEN AWARD, die Trophée d`Or, für ihren Film „Nasses Gold – Endlos-Energie für den Rest der Welt“ erhalten. Die Jury der GREEN AWARDS, eines der namhaftesten Umweltfilmpreises der Welt, ließ sich unter dem Motto Energy und Transition vom Engagement und der besonderen ökopolitischen Situation der Volk AG überzeugen. Die Auftragsproduktion für den SWR spiegelt die deutsche Ignoranz gegenüber Wasserkraft als mögliche Energiequelle wider, besonders im europäischen Vergleich. Volk baut überall, außer in Deutschland.

Der Film begleitet den Wscreen art° productions gmbh - Autorin Ulrike Gehring freut sich über die Trophée d`oreltmarktführer für schlüsselfertige Wasserkraftwerke in seine Märkte, z.B. Albanien, wo der 26-jährige Tobias Hochspannung leistet.

Wir denken an abenteuerliche Trips durch die Albanischen Berghe zurück, tolle Impressionen und sympathische Hydro-Enthusiasten, die wir daheim und out in the boonies erleben durften und freuen uns riesig, dass durch diesen Preis das wichtige Thema der, in Deutschland so unbeliebten, Wasserkraft ein noch weiteres Publikum erhält und weiterhin aufklären und informieren kann.

Wer den Film „Nasses Gold“ aus der Reihe Made in Südwest noch nicht kennt, aber kennenlernen möchte, kann ihn noch bis Januar 2020 in der SWR Mediathek anschauen.

https://swrmediathek.de/player.htm?show=899a6c20-1324-11e9-9a07-005056a12b4c

 

Wir sagen DANKE und MERCI an alle Beteiligten und Unterstützer!

Rekord Resonanz für „Made in Südwest“!

Wir freuen uns über einen ganz besonderen Zuschauer-Erfolg. Unser Film „Bürsten, die keiner sieht“ hat die Millionen-Marke geknackt. Und das im Vorabend eines Dritten Programms, in dem Fall der SWR. Nach einer wissenschaftlichen Zuschauerbegleitung haben sich 11 % der erwachsenen Bürger von Baden-Württemberg auch wenige Tage nach der Erstausstrahlung an die Story um die originellen High tech-Produkte und  die eingeschworene Belegschaft der Firma Mink erinnert. Ein Super-Ergebnis. Gratulation an die Minkies  und ein Hoch auf die Kraft des Authentic storytelling.

Start unserer Serie Technikgeschichte!


Ab Montag, 7. Januar, läuft unsere zehnteilige Serie übertechnische Errungenschaften, deren Geschichte und die Bedeutung heute. Täglich um 15.15 Uhr im Südwestrundfunk. Wer einen neuen Blick auf scheinbaralltägliche Dinge werfen möchte, ist herzlich eingeladen – aufnehmen oderreinschauen.

Wir freuen uns drauf und danken an dieser Stelle nochmal allen Mitwirkenden und Protagonisten. Sie haben geholfen, eine schöne Edition über die Biografie der Dinge Wirklichkeit werden zu lassen.

SWR 15.15 Uhr Mo-Fr

Technikgeschichte
screen art Dreh Waschen am Fluss
Technikgeschichte
Dreharbeiten Technikgeschichte Ulrike Gehring Martin Warren

Internationale Wirtschaftsfilmtage

Große Freude.

Der viel beachtete Film“ Chef in Turbulenzen“ hat beim internationalen Wirtschaftsfilmfestival gestern Abend in Wien überzeugt:

Autorin und Produzentin Uli Gehring durfte gestern Abend die silberne Victoria entgegennehmen.
Der Film von screen art° wurde im Auftrag des SWR für die Sendereihe „Mensch Leute“ gedreht.
Die filmische Langzeitbeobachtung nimmt die Zuschauer mit auf eine dramatische emotionale Achterbahnfahrt des Unternehmers Markus van Wickeren.
Sein OnBoard Cateringunternehmen im Hunsrück kämpft zwischen Hoffnung und Vitalismus, zwischen Insolvenz und neuen Aufträgen ums Überleben.

Die Zuschauer habe durch den persönlichen Weg des „Chefs in Turbolenzen“ und seiner Familie erlebt, was der politische Skandal um den Flughafen Hahn für die Existenzen Einzelner bedeutet.
Hier bewegen sich alle zwischen lokaler Wirtschaft und weltweiten Abhängigkeiten, denn plötzlich kommen die Chinesen……

Bei den Präsentationen der Filme vor einer internationalen Jury, weckte die spannende Geschichte und der höchst ungewöhnliche Blickwinkeln, den Unternehmer van Wickeren in seiner offenen Art ermöglicht hatte, größtes Interesse.

Durchatmen der Kreativen

Zum Jahresbeginn zog sich eine Entwicklerrunde in das trübe bergische Land zurück um sich Klarheit und Weitblick über die derzeitigen Medienströmungen zu verschaffen. Das Schloss Bensberg erwies sich als idealer Ort für die dreitägige Klausur. Das Ergebnis: neue Erzählformen und viel Schwung für 2018.

Produzentin Ulrike Gehring mit Stephan Schütz (New Media) und Dramaturg Dr. Enrico Wolf beim Brainstormen in schöner Atmosphäre.

Medienpreis Medizin Mensch Technik

Grosse Freude im ehrwürdigem Rahmen:  Ulrike Gehring nahm den Ersten Preis des Medienpreises Medizin Mensch Technik (mmmt) in Empfang. Ausgezeichnet wurde ihre Dokumentation über blutige Erkenntnisse im Zusammenhang mit Bluttransfusionen. Medienpreis Medizin Mensch TechnikEin ” journalistisches Opus” lobte Juryvorsitzender Werner Albrecht in seiner Laudatio die Dokumentation. Dies war der zweite Film einer investigativen Recherche, die screen art° als Auftragsproduktion  für den SWR bzw. die ARD umgesetzt hat.

 

„Im historischen Hörsaal der Charitè diese Preis entgegen nehmen zu dürfen war ein besonderes Privileg. Für eine Recherchearbeit und einen Film, der sich so in medizinisch streitbare Felder begibt“, sagte Autorin Ulrike Gehring und dankte der Charitè und medtronic für die Grosse Auszeichnung.

Videobotschaft von Dr. Eckhart von Hirschhausen

Dr. Eckhard von Hirschhausen gratuliert Ulrike Gehring per Videobotschaft zum Hartmanbund Film- und Fernsehpreis 2016

Internationaler Erfolg für screen art°

Cannes/ Frankfurt, 14. Oktober 2016

„Die Story im Ersten – Böses Blut“, die Dokumentation in der ARD, wurde in Cannes mit dem Silbernen  Delphin 2016 ausgezeichnet.

Silberner Delphin Böses Blut Cannes Corporate Media & TV Awards 2016Die ARD-Produktion von der Autorin und Regisseurin Ulrike Gehring im Auftrag des Südwestrundfunk (SWR) hat im starken Wettbewerb mit fast 1.000 eingereichten Filmen aus 50 Ländern die Jury überzeugt.

Die Dokumentation, nominiert in der Kategorie Science & Technology, basiert auf langjährigen Recherchen von screen art° zum Thema Bluttransfusionen und deren Risiken.

Nach der Erstausstrahlung kam es zu beeindruckenden Zuschauerreaktionen und führte zu heftigen Debatten unter Medizinern und Patienten.

Redakteur Achim Streit und Ulrike Gehring, Autorin und Produzentin,  freuten sich am gestrigen Abend über die silberne Trophäe, die anlässlich der großen Gala in Cannes überreicht wurde.

Cannes Corporate Media & TV Award - Böses Blut - Ulrike Gehring

Ulrike Gehring und Achim Streit bei den Corporate Media & TV Awards in Cannes

Westpfalzstory errang internationalen Filmpreis

Wien/ Einöllen

Die Geschichte vom Hobstätter Hof in Einöllen errang internationale Ehren.

Gestern Abend wurde der Fernsehfilm „Der Herr der Rinder“ über den Einöllener Landwirt Hans-Peter Schad und sein Team auf den Internationalen Wirtschaftsfilmtagen in Wien mit der silbernen Victoria ausgezeichnet. „Die Persönlichkeit von Hans-Peter Schad und seine außergewöhnliche Geschichte als Unternehmer hat die internationale Jury überzeugt“ freut sich Autorin Ulrike Gehring nach der Preisverleihung in Wien.

Autorin Ulrike Gehring bei der Preisverleihung in Wien

Autorin Ulrike Gehring bei der Preisverleihung in Wien

Die halbstündige Reportage der screen art° Filmproduktion aus Frankfurt im Auftrag des Südwestrundfunks begleitete den Alltag des Öko Landwirts über mehrere Wochen. Entstanden ist eine Geschichte über Erfolg, eigene Werte und die Frage, was treibt einen Unternehmer an. In der Sendereihe Mensch Leute haben außergewöhnlich viele Zuschauer in Rheinland Pfalz den Film verfolgt.

Der Internationale Wirtschaftsfilmpreis wurde zum 27x verliehen, in den unterschiedlichen Kategorien Wirtschaftsfilme für Fernsehen und Werbung gab es mehrere hundert Einreichungen von Filmen aus Österreich, Schweiz, Lichtenstein und Deutschland.